Freitag, 31. Dezember 2010

Wo war ich dieses Jahr?

Seit über zwei Jahren habe ich ein Mobiltelefon mit GPS-Empfänger. Bei den Fahrten im Auto und bei fast allen längeren Unternehmungen zeichne ich meinen Weg mit der tollen Software GpsMid auf. Die GPX-Dateien nutze ich zum geotaggen meiner Fotos (GeoSetter), doch wenn man all die Daten einmal hat kann bestimmt mehr damit anfangen, dachte ich mir.
Dabei bin ich auf das tolle Python-Script heatmap.py gestossen. Mein Bewegungsmuster für 2010 sieht dann so aus:


Um aus den rund 40 MByte GPX-Daten mit über 400 000 Datenpunkten dieses Bild zu berechnen, benötigt meine Atom-Maschine knapp 20 Minuten. Ums schnell nochmal für 2009 zu machen habe ich dann folgendes Script geschrieben:

>#!/bin/bash
## dieses Script verbindet viele GPX-Dateien und macht mit heatmap.py eine Karte daraus
START=$(date +%s)
progbar(){
p=$1
while [ -d /proc/$p ]
do
echo -e '.' ; sleep 1
done 
}

echo -e '\E[33m(00) GPX-Dateien finden und in Unterordner kopieren'; tput sgr0
find /sourcedir/ -iname "2009-*.gpx" -exec cp {} /destinationdir/gpx/2009/ \; & progbar $!

echo -e '\E[33m(00) GPX-Dateien verbinden, überflüssige XML-Tags entfernen'; tput sgr0
## merge all gpx files 
cat gpx/2009/*.gpx > temp1.gpx & progbar $!
## remove the duplicate headers and footers
sed '/^<?xml.*$/d' temp1.gpx > temp2.gpx & progbar $!
sed '/^<gpx.*$/d' temp2.gpx > temp3.gpx & progbar $!
sed '/^<\/gpx.*$/d' temp3.gpx > temp5.gpx & progbar $!
# reinsert one header and one footer
echo "<?xml version='1.0' encoding='UTF-8'?>" > 2009.gpx
echo "<gpx version='1.1' creator='GPSMID' xmlns='http://www.topografix.com/GPX/1/1'>" >> 2009.gpx
cat temp5.gpx >> 2009.gpx & progbar $!
echo "</gpx>" >> 2009.gpx
# remove the temporary files
rm temp*.gpx

echo -e '\E[33m(00) Heatmap erstellen'; tput sgr0
# invoke heatmap.py
python heatmap.py --gpx=2009.gpx --output=2009-DD.png --verbose \
 --projection=equirectangular --extent=50.96,13.39,51.22,13.93 \
 --background=black --radius=5 --gradient=rainbow.png \
 --width=2048 

END=$(date +%s)
DIFF=$(( $END - $START ))
echo -e '\E[33mFertig in '$DIFF' Sekunden'; tput sgr0

Für 2009 macht das dann ähnliches Bild:




Dienstag, 28. Dezember 2010

James Clawell - "Shogun"

Das Buch hab ich Weihnachten 2002 bekommen und im März 2003 auf der Südamerikareise mit M. und C. gelesen. Die rund 1400 Seiten haben genau 7 Wochen gereicht, aber nur weil ich dazwischen so viele tolle Sachen erlebte, sonst hätte ich das Buch bestimmt in einer Woche gefressen.

Arthur Golden - "Die Geisha"

Dieses Buch habe ich mir als Fluglektüre in Frankfurt gekauft. Im Flieger habe ich dann zwar geschlafen, aber das Buch habe ich dann in Japan innerhalb weniger Tage verschlungen. Ein hinreisend emotional und spannend geschriebene Geschichte über das Leben einer Geisha von ihren Kindheitstagen bis hin ins gesetzte Alter. Das Buch war Vorlage für den Film "Sayuri", der hier in Japan jedoch floppte, da als Hauptdarstellerin eine Chinesin in die Rolle der Geisha schlüpfte... (Ich hab es im Juli 2006 gelesen.)

Understanding Basic Japanese Grammer

Dieses Buch habe ich in Tokyo in einem Buchladen erstanden. Es ist in Englisch und Japanisch geschrieben. Der Aufbau besteht aus mehreren Kapiteln, die immer zweispaltig sehr viele Beispielsätze zeigen. Ich finde diese Art hilfreich, wenn auch nicht immer optimal.

Sanseidos Daily Concise Wöterbuch DEUTSCH

Dieses nette kleine Wörterbuch lässt mich fast nie im Stich, auch wenn ich auf der Deutsch-Japanischen Seite die Nur-Kanji-Übersetzung selbst noch nicht lesen kann.

Bücher

Ich lese gern. Leider finde ich selten die Zeit und Muse mehr von dem Stoff zu lesen, der mich interessiert. Unter den gelesenen Büchern sind viele mit irgendeinem Bezug zu Japan. Auf einer Homepage, auf der ich während meiner Zeit in Japan berichtete befand sich eine Liste dieser Bücher. Ich möchte sie hier nach und nach wieder online stellen. Daneben werde ich auch die anderen Bücher vorstellen, die ich lesenswert finde, die mich erheitern oder vor denen ich im nachhinein nur warnen kann.
Weihnachten bescherte mir zwei neue Bücher - ohne Bezug zu Japan.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Asiatische Zutaten (Double Phoenix brand, 廣東米粉)


Diese Nudeln haben unseren Kochtest für Yakisoba nicht bestanden. Die Nudeln werden sehr weich und zerfallen in viele kurze Stückchen - geschmacklich sind sie jedoch OK.

(Double Phoenix brand, 廣東米粉, (breit + jap.: bifun; chin.: mifen), breite Reismehlnudeln, 500g, Gekauft bei MiniSaigon)

Freitag, 17. Dezember 2010

Software für HTPC

Ich habe noch ein neues Frontend für HTPC gefunden: http://mymediasystem.org. Die Screenshots sehen toll aus, jedoch ist das Projekt zur Zeit nicht sehr aktiv. Entweder es läuft super und niemand hat Probleme damit, oder die Entwicklung schläft.

Edit 22.12.2010: Und noch ein paar neue Softwares, die es zu erkunden gibt:

Freitag, 10. Dezember 2010

Powerpoint Präsentation mit Animationen in PDF umwandeln

Scheinbar ist es nicht möglich Powerpoint Präsentationen mit mehreren Animationen in ein PDF umzuwandeln und alle Animationen zu behalten.

Einen netten Umweg zeigt Neil Mitchell auf seinem Blog. Er macht es wie LATEX und splittet alle animierten Teile in einzelne Folien - ganz clever mit einem VBA-Script. Toll!

Montag, 29. November 2010

Elementarzellen mit JMOL darstellen

Ich nutze JMol gern um mir die Anordnung von Atomen anschaulich darzustellen. Leider ist die Dokumentation von JMol nicht nach meinem Geschmack und ich suche immer ewig nach den passenden Scriptbefehlen. Daher mache ich aus meinen Notizen mal einen kleinen Merkzettel:

Hat man die Koordinaten aller Atome, kann man in Script mit


data "model HfO2 kubisch"
 22
HfO2 kubisch
Hf -2.5200 -2.5200 -2.5200 +4
Hf -2.5200 2.5200 -2.5200 +4
Hf 2.5200 2.5200 -2.5200 +4
Hf 2.5200 -2.5200 -2.5200 +4
Hf -2.5200 -2.5200 2.5200 +4
Hf -2.5200 2.5200 2.5200 +4
Hf 2.5200 2.5200 2.5200 +4
Hf 2.5200 -2.5200 2.5200 +4
Hf -2.5200 0.0000 0.0000 +4
Hf 0.0000 -2.5200 0.0000 +4
Hf 0.0000 0.0000 -2.5200 +4
Hf 2.5200 0.0000 0.0000 +4
Hf 0.0000 2.5200 0.0000 +4
Hf 0.0000 0.0000 2.5200 +4
 O -1.2600 -1.2600 -1.2600 -2
 O 1.2600 1.2600 -1.2600 -2
 O 1.2600 -1.2600 1.2600 -2
 O -1.2600 1.2600 1.2600 -2
 O -1.2600 -1.2600 1.2600 -2
 O 1.2600 1.2600 1.2600 -2
 O -1.2600 1.2600 -1.2600 -2
 O 1.2600 -1.2600 -1.2600 -2
end "model HfO2 kubisch";
show data

die Atome darstellen lassen. Um die Darstellung irgendwo einzufügen ist ein weißer Hintergrund meist besser geeignet:

background white;

Oft wird es übersichtlicher, wenn man statt der automatisch erzeugten Verbindungen nur einige einzeichnet.

connect DELETE;
connect (atomno=1) (atomno=4);

Und mit

connect (atomno=3) (atomno=7) HBOND RADIUS .03 black create;

habe ich eine schwarze, dünne Strichlinie gezeichnet, da mit

draw line1 color black (atomno=5) (atomno=4);

nur durchgezogene Linien möglich sind. line1 ist dabei ein Name für das Zeichnungsobjekt. Jede neue Linie benötigt einen eigenen Namen: line1, line2, line3. Gibt man mehr als drei Punkte (Atome) an, so wird eine Ebene gezeichnet. Statt der Atompositionen kann man auch Koordinaten in der Form {x y z} angeben. Zum Beispiel zeichnet

draw plane1 color red {10 0 0} {0 10 0} {0 0 10} translucent;

eine halb durchsichtige rote Ebene.
Die Nummern der Atome kann man sich schnell mit

select all;
color labels black;
label %i;
select none;

einblenden. Ich setze die Schriftfarbe dabei gern auf schwarz, da die von JMol vergebenen Schriftfarben auf den farbigen Atomen meist schwer zu erkennen sind. Als Farbnamen versteht JMol die Begriffe:

blue, deepskyblue, cornflowerblue, cadetblue, turquoise, cyan, yellow, gold, green, greenblue, chartreuse, mediumspringgreen, aquamarine, deeppink, magenta, purple, darkmagenta, blueviolet, violet, orange, red, redorange, indianred, lightsalmon, tan, burlywood, sienna, gray, white, und black.


Den Radius der Atome kann man auch anpassen,

cpk 40%

oder man ändert nur eine Sorte:

select Hf*;
cpk 60%;

das kann man einfach nutzen um Atome zu verstecken.
Eine Ansicht kann man sich speichern, wenn man über Rechtsklick, Show, Orientation einen der beiden Befehle ins Script kopiert.

Dienstag, 16. November 2010

HTPC unter Linux fürs Wohnzimmer

Mein HTPC ist inzwischen Realität geworden. Alles läuft, sieht gut aus und einige Filmabende hat er schon hinter sich.
Folgende Hardware habe ich verbaut:
  • Gehäuse: Linkworld LC820-01 in Silber/Schwarz mit Kartenleser. Die Verarbeitung ist billig, aber OK für den Preis. Die hässliche blaue Power-LED habe ich gleich wieder abgeklemmt. Das Netzteil und den Lüfter habe ich ausgebaut. Wichtig war mir beim Kauf der Kartenleser und die USB-Anschlüsse an der Front, und das es von der Breite auf meine kleine Stereoanlage passt.
  • Motherboard: Zotac Ion-ITX (Lüfter kam schon zerbrochen an)
  • RAM: 2x 2 GByte DDR2 Corsair Twin2X CL5, PC6400/800
  • Festplatte: 500 GByte
  • Lüfter: den zerbrochenen Originallüfter habe ich durch einen 75mm Lüfter (Conrad) an 5V vom USB ersetzt. Er bläst nun von oben in den großen Kühler rein. Den im Gehäuse vorhandenen Lüfter habe ich ausgebaut. So ist die Kiste sehr leise, aber leider noch nicht geräuschlos.
  • WLAN: die Mini-PCIe WLAN-Karte auf dem Zotac-Board läuft mit Linux nicht einwandfrei, also habe ich sie durch eine andere ersetzt (Delock WLAN Mini PCI Express 54Mbps)
  • DVD: Sony Optiarc Slot In DVD-Laufwerk (ein Slot-In-Laufwerk wollte ich schon immer mal haben)
  • Verkabelung: mitgelieferte SATA-Kabel und einen eingekürzten und vereinfachten Stromversorgungskabelbaum (MOLEX) gebastelt - auf einmal war wieder Platz im Gehäuse
  • Keyboard: MSI Air Keyboard (einfach Klasse!!)
Und folgende Peripherie macht den HTPC komplett:
  • Monitor: HP 2510i
  • Kabel: 10m DVI (Rechner und Monitor stehen weit auseinander),
  • Webcam: Logitech Communicate STX (aus meinem Bestand)
  • Kabel: 2x 3m + 1x 1m USB (zum Anschluß der Webcam, diese USB-Kabellänge ist abenteuerlich, aber Video und Ton kommen gut durch)
  • DVB-T: Pinnacle Cynergie T-USB (zum Fernsehen, hatte ich schon da)
Und diese Software läuft drauf:
  • Ubuntu 10.04 LTS mit VDPAU-Treibern
  • XBMC mit Live-TV (nach dieser Anleitung)
  • Skype
  • Firefox
  • Google Earth
  • ein Script das mir ein aktuelles GpsMid zusammenbastelt, darüber werde ich demnächst nochmal posten
  • Truecrypt
Mit dem einen Lüfter wird das Gerät laut Nvidia GPU Info nicht wärmer als 60°C unter hoher Last (Abspielen von HD-Film, Demuxen und Enkodieren eines 5GB großen DVB-T TS-Files in AVI und Erstellen eines GpsMids aus einem rund 1 GB großen OSM files).

Geocachen mit dem Handy - Cachebeschreibungen unterwegs

Ich habe mein System etwas geändert. Statt der dicken Mobibook-Datei nehme auf dem Handy nun die mit dem CacheScanner geladenen und konvertierten HTML-Dateien und Bilder mit. Um schnell auf eine Geocache-Beschreibung zugreifen zu können habe ich folgende kleine HTML-Datei als Favorit in meinem mobilen Browser gelinkt:

<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
"http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
<html>
<head>
<title>Geocache Suchformular</title>

<script>
function openrecord() {
var GCCode = encodeURIComponent(document.getElementById('GCCode').value);
GCCode = GCCode.toUpperCase();
location.href = "GC" + GCCode + "_converted.html";
}
</script>
</head>
<body>

<h1>Geocache Suchformular</h1>
<form action="_GCSuche.htm">
<p>
<input type="text" name="GCCode" id="GCCode" /><br><br>
<input type="button" name="Go" value="Go to Geocache"
onclick="openrecord()">
</p>
</form>
</body>
</html>

Sehe ich einen GC auf der Karte in GpsMid, so merke ich mir den GeoCode und tippe ihn in das Suchfeld. Ein klick auf den Button bringt mich dann direkt zur Cachebeschreibung. Easy! Keine langwierige Konvertierung mehr ins Mobibook format und ich kann alle Bilder (JPG, GIF, PNG etc.) sehen, Sonderzeichen werden immer korrekt dargetellt und die meisten aufwändigen Rästel mit HTML sind ebenfalls ohne Probleme lesbar.

Dienstag, 24. August 2010

Ein Media Center mit Linux

Wenn der große Monitor in Wohnzimmer wandert und ein leiser oder gar lüfterloser Rechner mit DVD-Laufwerk im Hintergrund arbeitet, erwarte ich als Oberfläche ein Media Center das folgendes kann:

  • Filme abspielen
  • Fernsehen abspielen und aufnehmen, EPG-Funktionalität
  • Musik abspielen
  • Radio abspielen
  • Fotos anzeigen
  • Einfach im Internet surfen
  • Einfach eMails lesen
  • Einfach mal mit Skype jemanden anrufen
  • Wetter anzeigen
  • Erweiterbar für meine Spielereien

Dafür kommen verschiedene Media Center Software in Frage, namentlich kenne ich:

Mittwoch, 11. August 2010

Videorecorder

Um Fernsehsendungen am Rechner von DVB-T aufzunehmen sollte ich mal MyRTv probieren.

Nach Speichern und Beschneiden von Videos komme ich bei meiner Suche nach Software nun zum Konvertieren:

Super(c) ist ein Super Programm für windows das wahrscheinlich alles kann was man irgendwann mal bei Videokonvertierung machen 

Nach Speichern und Beschneiden von Videos komme ich bei meiner Suche nach Software nun zum Konvertieren:
  • Super(c) ist ein Super Programm für windows das wahrscheinlich alles kann was man irgendwann mal bei Videokonvertierung machen kann
    (Closed Source, freie Software, Windows)
  • Mencoder sollte gleiches unter Linux tun, als Kommandozeilensoftware braucht man dazu eine GUI: GMencoder schein nicht mehr weiter entwickelt zu werden, LinCoder macht aber einen guten Eindruck. 
Edit: Habe eben gerlernt, das Super(c) auch blos ein Mencoder Frontend ist ;-)

Webcams und Screenshots

Software für Screenshots und Webcams:

  • Irfanview's Capture Option (Taste C) macht in beliebigen Intervallen Bildschirmfotos, sehr einfach und meist ausreichend. Von TWAIN Quellen kann Irfanview auch Bilder aufnehmen. Mit dem Region Capture Pluging kann man auch Ausschnitte aufnhemen.
    (Closed Source, freie Software, Windows, Linux mit Wine)
  • Yawcam ist eine ausgereifte JAVA-Software für Webcams (intern und USB), es kann Bilder in beleibeigen Abständen aufnehmen, hat eine Bewegungserkennung und bietet viele Möglichkeiten die Bilder lokal oder online (FTP etc.) zu speichern.
    (Closed Source, freie Software, JAVA aber nur Windows)
  • VLC Player kann Webcams aufnehmen. Hier eine Anleitung dazu.
    (Open Source, freie Software, Windows und Linux)
  • ??? nimmt Bildschirmfotos oder Webcams auf. Speichert lokal oder online. Bietet Bewegungserkennung. Nette Benutzeroberfläche
    (Open Source, freie Software, Windows und Linux)

weitere Software, aber nie benutzt:

Montag, 9. August 2010

Literaturverwaltung mit cb2Bib

Bin heute auf cb2bib gestoßen. Sieht sehr interessant aus und werde ich mir wohl mal genauer Schauen müssen. Die unter GPL veröffentlichte Software kann aus vielen Quellen die bibliographischen Daten extrahieren und nach BibTeX exportieren. 


Mittwoch, 4. August 2010

Gute Fachbücher auf deutsch


  • Weissmantel, Christian und Claus Hamann: Grundlagen der Festkörperphysik
    ISBN: 354009072X / 3-540-09072-X )

  • Charles Kittel: Einführung in die Festkörperphysik

Dienstag, 3. August 2010

Online-Generierung von BibTeX-Einträgen

heute bei WikiBooks gelesen:

Mit dem Webtool Lead2Amazon ist es möglich, BibTeX-Einträge für Bücher, die bei Amazon erhältlich sind, automatisch zu generieren.
In das Suchfeld muss dabei lediglich die ISBN eingetragen werden.

Klappt super für alte und neue ISBN mit amazon.de.

Wikimedia stellt ein kleines Tool zur richtigen Formatierung von ISBN zur Verfügung.

Samstag, 24. Juli 2010

Videos beschneiden

Ich habe ein paar Filme vom Fernsehen als DVD bekommen als AVI damals noch unter Windows mit AutoGK in ein AVI gewandelt. Um die Werbung am Anfang und Ende weg zu schneiden ohne den ganzen Film neu kodieren zu müssen verwende ich jetzt unter Ubuntu mencoder nachdem ich im VLC die Startzeit (-ss) und die Filmlänge (-endpos) in hh:mm:ss notiert habe:

mencoder -ss 00:02:30 -endpos 00:10:00-oac copy -ovc copy input.avi -o output.avi

Donnerstag, 22. Juli 2010

Nun fast komplett auf Ubuntu umgezogen

Seit einigen Wochen läuft mein MSI U100 mehr mit Ubuntu 10.04 statt mit Windows 7 Starter. (ich habe gewechselt :-) ) Das Linux ist auf einer 8GB SD-HC installiert. Ist die Karte drin, dann fragt GRUB welches Betriebssystem ich starten will. Ohne Karte startet Windows 7 ganz normal.

Gestern ist ein riesiger Bildschirm (HP 2510i) dazugekommen, so dass ich auch zu Hause ganz gut arbeiten kann. Der Anschluss und die Einrichtung der zwei Bildschirme war intuitiv und super einfach. Video läuft flüssig mit Full-HD.
Dieses Mal bin ich vom Linux wirklich überzeugt. Es läuft fast alles problemlos, selbst meine DVB-T Karte (Terratec Cinergy T USB XE, rev.2, Linux-How-To) über den VLC-Player.

Anfangs hatte ich Kile als LaTeX-Editor genutzt, aber um das von Arbeit gewohnte Umfeld zu haben ist nun TexMakerX auch mit drauf. Außerdem bin ich zu xdvik als DVI-Betrachter gewechselt. der ist zwar hässlich, aber schnell und erlaubt Vorwärts- und Rückwärtssuche in DVI-Dateien mit Quellangaben (source specials). Die Kommandozeileneinträge in der TexMakerX Konfiguration dafür sind:

latex --src-specials -interaction=nonstopmode %.tex
xdvi -editor "texmakerx %f -line" %.dvi -sourceposition @:%.tex

Freitag, 25. Juni 2010

Nette Musik, kürzlich im Radio gehört

  • Youn Sun Nah's Interpretation von "Jockey Full of Bourbon"

Als Hintergundmusik bei YouTube fiel mir dieser Song auf:

  • Bee OK von Adam Drake und Radhika Vekaria 

Freitag, 11. Juni 2010

Geburtstagsmuffins

  • 175 g Mehl
  • 90 g Kartoffelstärke
  • 2 Eier (getrennt)
  • 150 g Zucker
  • 100 g Butter (ganz weich oder zerlassen, aber nicht heiß)
  • 1/2 TL Vanilleschoten gemahlen, oder 2 Pkg Vanillezucker
  • 2 TL Backpulver
  • 150 ml Vanillejoghurt
  • 50 ml Milch
  • 1 Prise Salz
  1. Eier trennen und das Eiweis mit der Prise Salz steif schlagen
  2. In einer großen Schüssel Eigelb, Zucker, dann Butter mit Mixer verquirlen
  3. Vanille, Joghurt und Milch unterquirlen
  4. Mehl, Stärke und Backpulver ebenfalls kräftig darunter schlagen
  5. Eiweiß leicht unterheben bis alles eine gleichmäßige Masse ist
  6. In Förmchen (18 Minis und 1 Großer fürs Geburtstagskind) füllen
  7. im auf 180°C vorgeheizten Ofen ca. 20 min backen
  8. Muffins ein paar Minuten ruhen lassen und dann aus der Form nehmen

Donnerstag, 27. Mai 2010

MeeGo 1.0 auf einem MSI Wind U100

Als ich heute las, das die erste Version von MeeGo veröffentlicht wurde zögerte ich nicht lange und hab's mal ausprobiert. Die Live-version bootet super schnell von der SD-Karte. Die Moblin-Oberfläche ist trotz ungewöhnlichem Designs sehr angenehm zu bedienen. Folgende Merkmal habe ich abgeklappert:

  • Touchpad: funktioniert, auch der Scrollrand
  • Fn-Tasten: Helligkeit und Audio funktionieren, Rest nicht getestet
  • Keyboard: US-Layout, habe keine Möglichkeit zum Umstellen gefunden
  • WLAN: lief beim ersten Booten nicht, bei allen weiteren Bootvorgängen des Live-Abbildes funktionierte es, jedoch war kein "log on" an meinem Heimnetzwerk möglich
  • Bluetooth: funktioniert, koppeln und synchronisieren mit meinem SE G705 war erfolgreich
  • WebCam: zeigt mein Bild, nicht mit Skype getestet
  • Audio & Video: nur das Einführungsvideo von MeeGo gesehen, Ton und Bild OK
  • Mounten der Festplattenpartitionen (NTSF) vom Live-MeeGo nicht möglich, denn NTFS und Ext4 Partitionen werden nicht unterstützt 

Nach einer Installation auf SD-Karte bootet diese nicht. Die Vergabe der Geräte ändert sich wenn das Installationsmedium entfernt wird (sdc wird zu sdb). Wenn man /etc/fstab und in /extlinux/extlinux.conf die Zeile 

"append rootdelay=8 ro root=/dev/sdb2 quiet vga=current"

anpasst geht es.

Nirgendwo ist erwähnt wie man sich als superuser einloggt:

  • user: root
  • password: meego

Dienstag, 25. Mai 2010

Minimuffins

In unserem Haushalt gibt es jetzt zwei Backformen für Minimuffins, je 12 Stück. Wenn man die Muffins mit richtigem Berg oben drauf mag, dann entsprechen die 24 Minis ungefähr der Menge Teig die man für 10-12 große Muffins benötigt. Folgende Muffins habe ich schon gebacken. Diese Rezepte sind von mir, ich knüpfe keine Copyrightbedingungen daran. Eine Quellangabe und ein Link hierher wären toll wenn die Rezepte gefallen finden. 

Mandel-Haselnuss-Muffins

  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 65 g weiche Butter
  • 100 g Zucker
  • ein paar Spritzer Mandelaroma, je nach Belieben
  • 0,5 Teelöffel geriebene Zitronenschale
  • 100 g Mehl
  • 1,5 Teelöffel Backpulver
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 100 g gemahlene Haselnüsse
  • 100 ml Milch
  1. Eier trennen
  2. Eiweiß mit etwas Zucker und einer Prise Salz steif schlagen
  3. Eigelb, Butter, Zucker, Mandelaroma und Zitronenschale mit dem Rühergerät schlagen bis es hellgelb und schaumig wird
  4. Mehl, Backpulver, Mandeln und Haselnüsse unterquirlen bis eine gleichmäßige Masse entsteht
  5. Das steife Eiweiß unterheben
  6. Auf die Förmchen verteilen und bei 180°C im vorgeheizten Ofen ca. 20 min backen

Sauerkirschmuffins (ganz schnelles Rezept mit wenig Aufwasch)

  • 350 g Sauerkirschen aus dem Glas (abgetropft)
  • 250 g Mehl
  • 0,5 Päckchen Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillepudding
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 100 g Zucker
  • 2 Eier
  • 75 g zerlassene Butter
  • 125 g Joghurt (oder Quark)
  • 100 ml Milch
  1. Sauerkirschen abtropfen lassen
  2. Zuerst alle pulverigen Zutaten mischen, dann mit allen anderen Zutaten in der Schüssel zu einem Teig vermengen
  3. Den Teig auf die 24 Minimuffinförmchen verteilen und auf jedes 3-4 Sauerkischen setzen
  4. Bei 180°C im vorgeheizten Ofen für 25 min backen
  5. Während der Wartezeit die restlichen Kischen naschen

Bananenmuffins

  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 50 g weiche Butter
  • 90 g Zucker
  • 0,5 Teelöffel geriebene Zitronenschale
  • 100 g Mehl
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 2 Eßlöffel Ahornsirup oder 1 Eßlöffel Rübensirup
  • 1 sehr große oder 2 kleine reife Bananen

  1. Eier trennen
  2. Eiweiß mit etwas Zucker und einer Prise Salz steif schlagen
  3. Eigelb, Butter, Zucker und Zitronenschale mit dem Rühergerät schlagen bis es hellgelb und schaumig wird
  4. Mehl, Backpulver, Sirup unterquirlen bis eine gleichmäßige Masse entsteht
  5. Die Banane in Stückchen geschnitten oder zerdrückt unterrühren
  6. Das steife Eiweiß unterheben
  7. Auf die 12-18 Förmchen verteilen und bei 180°C im vorgeheizten Ofen ca. 20 min backen



Dienstag, 30. März 2010

Freie Software zum Auswerten von Röntgendiffraktogrammen

Habe vor ein paar Tagen ein PDF von James R.- Connolly gefunden, in dem er freie Software zum Auswerten von Röntgendiffraktogrammen aufzählt und kurz erläutert. Für meine Zwecke interessant erscheinen dabei:
  • PowDLL Converter (neu für mich) zum Umwandeln der Daten zwischen verschiedenen Formaten
  • ConvX (kenne ich schon) auch zum Umwandeln der Daten zwischen verschiedenen Formaten
  • PowderX (neu für mich) ist ein Patternprozessor mit Untergrundabzug, Datenglättung, Peaksuche und Indizierung. 
  • FullProf ist ein Rietveld-Verfeinerungsprogramm 
  • Excel Tabellen und Skripte Mudmaster und RockJock von D. Eberl sind bestimmt auch einen Blick wert.
Wenn ich hier schon so eine Aufzählung mache, kann ich diese um folgende Software ergänzen:
  • Parratt32 ist ein Programm um Reflektometriedaten zu fitten
  • Mtex ist eine Sammlung von MatLab Tools zum Auswerten von Polfiguren zur Texturbestimmung

Freitag, 29. Januar 2010

Wie man ohne Fernseher fern sieht...

Neben den Angeboten im Netz kann man sich natürlich interessante Sendungen von Bekannten aufnehmen und auf eine DVD-RW brennen lassen. Mit meinem Netbook kann ich mir diese dann nicht anschauen, also rippe ich sie wieder in ein AVI... umständlich aber für die drei Sendungen die ich gucken will reichts.

  • Die Sendung wird mit einem DVD-HDD-Rekorder für mich aufgezeichnet
  • Ich bekomme es auf DVD-RW ausgehändigt
  • Rippen geht gut mit Auto Gordian Knot, eincah die DVD in ein Laufwerk schieben und die IFO-Datei als Quelle auswählen
  • Wenn der Tonim AC3 Format Probleme macht dann hilft der AC3Filter
  • Abspielen dann mit einer beliebigen Software, z. B.  der VLC Player, mit dem kann man auch schnell mal schwarze Streifen wegschneiden oder das Seitenverhältnis von 4:3 auf 16:9 ändern


Freitag, 22. Januar 2010

Neuen Asia-Laden in Dresden entdeckt

Beim letzten Stadtbummel in Dresden haben wir einen neuen Asialaden entdeckt. Das koreanische Geschäft hebt sich positiv von den gewohnten Asiashops in Dresden ab. Es ist klein, sehr sauber, ohne typischen Chinageruch und es gibt neben sonst nirgendwo erhältlichen koreanischen Waren sehr viele japanische Dinge. Toll. Wir gehen bald wieder hin.
Es schien uns auch, dass es dort preiswerter ist als bei Mini-Saigon.

Kratzer von Kunststoffuhrglas entfernen

Ich bin vor einiger Zeit mal an einer Mauer entlang geschrammt. Dabei ist das Uhrglas (pardon, Uhrplaste) meiner Casio AW-S90 arg zerkratzt. Da ich mal von einer Politur für Kunststoffuhrgläser von Swatch gehört hatte bemühte ich meine Lieblingssuchmaschine und fand sehr schnell verschiedene Produkte. Bei ebay habe ich dann ein Tübchen (5g) Displex für 3,40Euro (inkl. Versand) erstanden und heute abend die Uhr poliert.

Für den Preis und das Ergebnis hervorragend!!

Das erste Bild zeigt das Wundermittel, das zweite meine uhr vor der ersten Behandlung, dann nach einer Minute polieren und das letzte zeigt den Endzustand nach rund 5 Minuten Arbeit. 


Wundermittel Displex

Kratzer vom Polieren

Nach 1 Minute

Nach rund 5 Minuten

Dienstag, 12. Januar 2010

MSI Wind U100 - Betriebssysteme...

Seit kurz vor Weihnachten bin ich Besitzer eines MSI Wind U100 Netbooks. Die gabs als Aktion beim Discounter Netto für 259,-Euro. Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Kiste kommt mit einer 160GB Festplatte, ATOM N270 CPU,  1GB RAM, Wifi b/g/n, Webcam, 3x USB, SD/MS-Slot und 6-Zellen-Akku. Was fehlt sind Bluetooth und die sonst bei MSi mitgelieferte Schutzhülle. Der Bildschirm ist mit 1024 Pixeln Breite Brauchbar zum Surfen im Netz, mit 600Pixeln Höhe jedoch etwas flach für manche Anwendung. Als Betriebsystem ist Windows 7 Starter vorinstalliert. Da ich mich vom Windows abnabeln will bin ich am testen welche Linuxe auf dem U100 vernünftig laufen. Hier also meine Testergebnisse mit Win 7 vorneweg zum Vergleich:

Windows 7 Starter

  • natürlich funktioniert alles auf den ersten Blick
  • Es ist schnell und fühlt sich gut an
  • dann beginnen die Probleme
  1. Das Touchpad geht zwar hat aber keine Scrollfunktionen. Bin ich in der Steinzeit? Bei MSI selbst finde ich ein Treiberupdate. Dann Scrollt das Touchpad auch. Multitouch geht aber generell nicht.
  2. Drucker installieren: mein unter CUPS laufender Netzwerkdrucker ist nicht ansprechbar. einen im Netz zahlreich beschriebenen Internetdruckdienst gibt es einfach gar nicht. Anpingen kann ich meinen Drucker, die CUPS-Webseite sehe ich ebenfalls. Über direkten USB-Anschluß kann ich auf diesen Drucker wunderbar drucken.
    Update: Windows 7 Starter kann das wohl gar nicht. Wieso beschneidet man ein OS für Netbooks die logischer Weise in einem Netzwerk laufen um Netzwerkdienste? Total bescheuert die Microsoftler! (Link)
  3. Eine weitere Beschränkung von Win 7 ist, das man weder Hintergrundbild ändern, noch eine Heimnetzwerkgruppe erstellen kann. Den Sinn der verschiedenen Netzwerkgruppen verstehe ich noch nicht. 
    Update: Hintergrundbild ist geändert :-) es gab ein Softwarewerkzeug das ein Bild als Hintergrundbild einschleust. Der Autor antwortet auf eMails...
  4. Einen Ordner zum Datenaustausch freizugeben (für Rechner mit Win XP, Mac OS X und Linux) war nur möglich wenn ich es für einen bestimmten Nutzer tat und die Clients diesen Nutzer ebenfalls hatten. Sehr mysteriös!

Die Festplatte habe ich für folgende Linuxtest unangetastet gelassen und jeweils von USB-Stick eine Liveversion gestartet und/oder auf eine Installation auf eine 8GB Micro-SD gemacht und dann von dieser gebootet.

Liveversionen habe ich zumeist nach Anleitung der Linuxversion oder mit unetbootin erstellt.

Easy Peasy 1.5 Linux (Live und Installed)

  • Fühlt sich auch gut an, bootet schnell als live und als installierte Version
  • Ich mag die Netbook-Oberfläche
  • CUPS findet den Drucker
  • X11, Wifi, Webcam funktionieren sofort
  • CUPS-Drucker wird gefunden und funktioniert
  • Audio und Video funktionieren, jedoch ist das Mikrofon nicht nutzbar und unter Skype hängt auch Audio.
  • "Suspend to RAM" funktioniert, auf die Disk jedoch nicht, auch nach aufblasen der SWAP auf >1GB mit gparted gehts nicht.
  • Touchpad funktioniert gut, hat scroll-Funktion
  • In der rechten Linkleiste werden alle Partitionen der HDD als Icon verewigt. Das ist ganz doof. Wie man das Menü editieren kann habe ich nicht herausgefunden. 
  • Opera läuft

Moblin 2.1 (Live)

  • fühlt sich sehr schnell an, bootet flott
  • ich mag die Oberfläche, wie es nach längerem Arbeiten ist wird sich ggf. zeigen
  • WLAN zeigt mein Netz, aber ich kann mich nicht verbinden
  • Die Webcam funktioniert.
  • Audio und Video funktionieren
  • Mikrofon konnte ich nicht testen. 
  • Welche Programme man unter Moblin installieren kann ist mir noch unklar
  • meine USB Funkmaus funktioniert, das eingebaute Touchpad nicht.
  • die Installation von USB-Stick auf die 8GB Mirco SD will nicht funktionieren. 

Knoppix (Live)

  • Liveversion bootet schnell
  • Compiz Fusion läuft sofort und flüssig mit allen überflüssigen Animationen
  • WLAN wird nicht automatisch erkannt
  • Audio und Video funktionieren
  • Mikrofon und Webcam nicht getestet

FluxFlux

  • läuft erstmal
  • OpenBox als WM ist sehr flott.
  • WLAN funktioniert sofort, WebCAM und Sound jedoch nicht

Ubuntu 9.10 (Live)

  • bleibt beim Booten hängen

Ubuntu Netbook Remix 9.10 (live)

  • bleibt beim Booten hängen

OpenSuse 11.1 Moblin Version

  • Die Testversionen habe ich hier gezogen
  • Mit dem Windows-dd-Klon war mein USB-Stick nicht bootfähig, daher ein anderes Live-Linux auf einen anderen USB-Stick gespielt und mit dessen dd das Image erfolgreich ausgepackt.
  • Die Installation läuft scheinbar ohne Probleme, ich sehe die Oberfläche und WLAN funktioniert.
  • Beim nächsten Booten hängt das System jedoch gleich am Anfang (kernel panic). Ich komm nicht einmal auf eine Konsole :-(

OpenSuse 11.2 (Live)

wird bald ausprobiert

Mac OS X

im Netz habe ich davon gelesen, dass Mac OS X aud dem U100 ganz gut laufen soll. Ich verzichte jedoch, da ich keine Lizenz habe und es mit Wifi doch erheblichen Aufwand gibt.