Donnerstag, 26. Februar 2009

Wissenschaftliche Software (2)

Für folgende Programme suche ich noch freie/kostenlose Alternativen:

  • CaRIne Crystallography ist eine Kristalogaphiesoftware: Eingabe beliebiger Einheitszellen, vervielfachen dieser und schneiden in beliebiger Ebene, stereografische Projektion, Polfiguren simulieren, Beugungspattern berechnen usw. (Win, Linux)
  • Foxit Reader ein PDF-Reader der Annotationen usw. ermöglicht. (Win, Linux via Wine)
  • Edit (02.12.09):  der PDF-XChange Viewer ist ebenfalls kostenlos zu haben und soll auch gut sein. Sollte ich mal Probieren (Winodws)

Wenn jemand einen Tipp hat, bitte hinterlasst eine Nachricht im Kommentar. Danke.

Montag, 16. Februar 2009

Windows Festplatte aufräumen

Ich stand vor einer fats vollen Windows-Festplatte. Um platzfresser zu finden und die Platte zu entrümpeln halfen mir zwei nette freie und quelloffene Programme:

  • WinDirStat zeigt in toller weise die Platte an. Schnell sind so große Dateien und Verzeichnisse aufgespürt.
  • UltraDefrag leistet eine bessere Arbeit als das in Windows XP integrierte Programm Defrag beim defragmentieren 

Mittwoch, 11. Februar 2009

Weissabgleich mit IrfanView korrigieren

Bei einer Serie von Fotos im Schnee fiel mir auf, das der Weissabgleich der Kamera nicht in Ordnung war. Die automatische Bildkorrektur von Irfan View brachte nicht den gewünschten Erfolg. Ein kurze Suche im Netz fürhte mich auf eine Seite mit Photoshop 8BF Plugins, die unter IrfanView ebenfalls verwendbar sind. Das hier frei verfügbare Plugin "White Balance / Highlight Recovery" funktioniert hinreichend gut, am besten mit der Eyedropper-Funktion. Man sollte sich dazu im hineingezootem Originalbild einen Flecken suchen der in Natura wirklich grau war, dann geht alles von allein.


vorher


nach Weissabgleich, Kontrast und Gammakorrektur

Sonntag, 8. Februar 2009

zu Eierlegende Wollmilchsau (Telefonieren #4)

Was es noch an Software braucht:

  • Metro (Verbindungsauskunft fuer oeff. Verkehrsmittel)
  • Wiss. Taschenrechner wie EasyCalc oder SC103-PU
  • AvantGo (News Channel Reader)

Was coole Software ist die ich gern weiter haben wuerde, die aber
Verzichtbar ist:

  • Planetarium und Pocket Sat (Simulation des aktuellen Sternenhimmels und von Satelitenbahnen)

Asia Speisen: Kim-Chi


Hier kommt der erste Beitrag zu einer bestimmt laengeren Serie. Wir vermissen in DEutschland japanisches/asiatisches Essen und probieren uns hier durch die Produkte von Asia-Shop, Kaufhalle . Auch "Ersatzstrategien" werde ich vorschlagen...
 
Doch heute erst mal zum abgebildeten Kim-Chi. Ich finds OK, es ist ein bischen sauer, sehr scharf. Es bekommt 4/5 Punkten. Dosen-Kim-chi kann wohl kaum besser sein.

  • Menge: 260g
  • Bewertung: 4/5
  • Preis bei Asia-Mekong: 2,69 Euro

Montag, 2. Februar 2009

Vektorgrafiken für LaTeX

Schöne Grafiken für LaTeX-Dokumente sind immer etwas problematisch, da man für Beschriftung doch gern die gleichen Schriften wie im Dokument verwenden will.

Die Kombination von 

  • TpX als Editierwerkzeug (frei, Linux, Win)
  • Ghostscript (Linux, Win) und PStoEdit (frei, Linux, Win) als Werkzeuge im Hintergrund und zum Importieren

scheint gute Ergebnisse zu bringen. Vorbereitung bei der erstenVerwendung benötigt folgende Schritte:

  • Angabe der Pfade zu GS und PStoEdit
  • Angabe des Speicherpfades (der Taucht in der von TpX generierten \includegraphics Umgebung auf)
  • übernehmen des notwendigen Pakete un den Header des Latex Hauptdokumentes (siehe TpX Hilfe > LaTeX preamble)

Der tägliche Arbeitsablauf sieht dann wie folgt aus:

  • Vektorgrafik in beliebigen Programm erstellen
  • in TpX importieren
  • Beschriftungen mit Alias und Latex-Notation (z.B. Formeln) anfertigen
  • als TpX Projekt speichern
  • Einfügen in einer Bildumgebung mit einem \input statt \includegraphics:

     \begin{figure}[!ht]
       \centering
       \input{foo.TpX}
       \caption{Bildunterschrift}
       \label{pic_foo}
    \end{figure}


Im TpX muss man in den Bildeigenschaften den Eintrag FontSizeInTeX auf 0 setzen damit die selben Schriftgrößen und -arten wie im Hauptdokument verwendet werden.

eine Eierlegende Wollmilchsau (Telefonieren #3)

Ein neues Handy, oder was ist eine Eierlegende Wollmilchsau

Ich brauche demnächst ein neues Handy, denn das alte hat seine Macken und der Vertrag läuft ja bald aus. Also was soll mein neues Handy denn können?

Ich möchte gern meine PDA (Sony Clie UX50) in Rente schicken, also soll das Handy alles können was der Palm PDA kann. Zusätzlich nutze ich mein Handy als Navigationsgerät im Auto und zum Geocachen unterwegs mit einer Bluetooth-GPS-Maus. Mache ich doch mal eine Liste (je weiter oben, desto höher die Priorität):

  • Telefonieren
  • Verbindungen: GPRS und UMTS, WLAN und Bluetooth
  • Vibrationsalarm
  • eMail (POP3 über UMTS und mein WLAN zu Hause muss gehen)
  • gut bedienbare Tastatur, keine Stylustastatur
  • großes Display in hoher Auflösung, ggf. Touchscreen
  • Terminkalender, Aufgabeniste, Wecker, Timer
  • MP3-Player (normale 3,5mm Kopfhörerbuchse!)
  • Eingebaute Software sollte funktionen wie genannt Software beiten oder aufgezählte Software sollte darauf laufen (sprich J2ME)
    • GPSMid
    • Oe-Navi
    • Mobipocket (für Wikipedia)
    • OpenSSH client der über WLAN
    • Opera Mini zum surfen
    • Wörterbuch Deu-Eng und Deu-Jap und Kanji-Suche (J2ME: Suiteki, Palm: PADict, edict oder ebwing kompatibel...)
    • RSS/Podcast Reader den ich per WLAN bei mir zu Hause synchronisieren kann um z.B. die Tageschau zu sehen
  • Speicherkarte (Sollte HC-Karten beherschen: HCSD, M2)
  • lange Batterielebendauer / laden über USB
  • Sprachsteuerung, Diktierfunktion
  • eingebautes GPS
  • Kamera ggf. mit brauchbarem Zoom
  • Nettes Design und Leichtigkeit

Gibt es eine Möglichkeit einen MP3-Player d.h. die Musikdateien mit einem UPnP-Server ueber WLAN zu synchronisieren? Was mir vorschwebt wäre eine Funktion, die mir aus meiner Sammlung eine Einstellbare Menge (GB oder Titelanzahl) Musik auf mein Abspielgerät überträgt - so hat man unterwegs immer mal neuer Musik. Beliebte Titel sollte man gegen 
"wegsynchen" sperren können.
 
Mein Wunschhandy sollte mich nicht mehr als 240Euro kosten, anders gesagt 24 Monate a 10 Euro, oder 5 Euro pro Monat bei 120Euro Vertragsabschluss.
 
Rechnen wir wir die fixen Kosten der letzten letzten 2 Jahre mit dem ermittelten Telefonierverhalten hoch sollten die nächsten 2 Jahre Erreichbarkeit ein Budget von 740 Euro nicht üeberschreiten. Beim letzten 2-Jahresvertrag wurden ca. 200 Euro für das Handy (Sony Erricsson K610i) bei 9.99Euro Grundgebühr/Monat verrechnet.

Neues Telefon (Telefonieren #2)

Schon mit der ersten Recherche komme ich recht nah an den bestehenden Preis ran:
 
 2 Prepaidhandys von Congstar: keine Grundgebühr und 9 ct/min in alle Netze, Datentarif sollte für meine Belange mit 0,39Eur/MB auch nicht zu viel sein, da im 10kB abgerechnet wird. Dazu ein Festnetztelefon (T-Home Call Plus T-Net) mit 16.37 Euro Grundgebühr. Hier kann ich Call-by-Call und Calling-Cards nutzen, weshalb mit knapp 11Euro Verbindungsentgelten zu rechnen ist. Summa summarum würde diese Kombination 31,15 Euro pro Monat kosten. Pluspunkt ist das keine bzw keine lange (6Tage Kündigungsfrist!) Vertragsbindung herrscht. Negativ fallen die hohen Einrichtungsgebühren ins Gewicht: 59,95 für den Festnetzanschluss plus Telefon mit ca. 30Euro und mindestens ein neues Handy. Zum neuen Handy werde ich wohl ein paar selbständige Posts machen, denn das wird die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau.

Sonntag, 1. Februar 2009

Telefonierverhalten (Telefonieren #1)

Da unsere Handyverträge bald auslaufen habe ich mir mal die Mühe gemacht und unser familiäres Telefonierverhalten aufgeschrieben. Wir sind wahrlich keine Vieltelefonierer. Im Einzelnen sieht es im Monatsdurchschnitt so aus:
  • Mobile Gespräche Person1: 10 min
  • SMS Person 1: 1
  • Mobile Gespräche Person 2: 16 min
  • SMS Person 2: 6
  • Mobile Datenminuten Person 2: 20 min
  • Von zu Hause in Festnetze: 63 min
  • Von zu Hause in Mobilnetze: 28 min
  • Von zu Hause nach Japan: 129 min
Das kostet uns durchschnittlich (inkl. Grundgebühr & Mwst.) 25,96 Euro pro Monat beim Telefonprovider und 3.87 Euro pro Monat für Calling-Anbieter, sind also 29,83 Euro pro Monat die es in Zukunft zu unterbieten gilt.