Das Wochenende beginnt - ein guter Grund sich was zu gönnen...
Ein Sektchen von Schönleber aus dem Rheingau wurde heute gut gekühlt geöffnet. Leider kann dieser einem Wackerbarthschen und in manchen Nuancen auch einem Rotkäppchen nicht gefährlich werden.
Die Farbe: sehr gelb, nicht goldig oder hell. Im Glas und im Mund sehr goßperlig, fast schaumig - sehr weit weg von Champagner. Im Geschmack gut, aber nicht besonders. Trocken, reife Früchte und markante Säure. Nicht aufregend. Schade, ich hätte mehr erwartet.
Preis: 15,10 EUR / 0,75 L
A.P.Nr. 28027 022 12
Freitag, 7. Dezember 2012
Mittwoch, 10. Oktober 2012
Walnuss-Kürbis-Pie
für 2 Pie-Formen (1x 24 cm, 1x 18cm)
In der Zwischenzeit den Streuselteig aus allen Zutaten kneten und die Pie-Formen mit dem Blätterteig auslegen. Ich rolle die Tiefkühlplatten immer nochmal mit dem Nudelholz und etwas Mehl aus. Nahtstellen zwischen den Platten mit einer Gabel zusammendrücken und glätten.
Nun den Kürbis pürieren. Falls die Masse zu flüssig ist, kann man etwas Mehl zugeben (ich benötigte 1 EL Mehl). Zum Schluss die Eier darunter quirlen und die Masse in die Formen füllen.
Die Streusel verteilen und den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 150-180°C rund 40 min backen. Damit die Streusel nicht verbrennen, kann der Pie mit Backpapier oder Alufolie bedeckt werden.
Vor dem Verzehr komplett auskühlen lassen.
Für den Teig
- 4 Scheiben Blätterteig
Für die Füllung:
- 750 g Hokkaidokürbis (ergab bei mir nach dem entkernen und schälen rund 600 g Kürbisfleisch)
- 150 g Vollrohrzucker
- 150 ml Kondensmilch (4% Fett)
- 1 EL Mehl
- 2 TL Zimt (gemahlen)
- 1/2 TL Kardamom (gemahlen)
- 2 Eier
Für die Streusel
- 70 g brauner Zucker
- 50 g Mehl (Typ 405)
- 40 g Butter (ganz weich)
- 1 TL Zimt
- 60 g gehackte Walnüsse
Zubereitung
Kürbis entkernen, putzen, unschöne Schale schälen und in Würfel schneiden. Dann mit wenig Wasser in rund 15 min weichkochen. Überschüssiges Wasser abgießen. Kondensmilch und Zucker, Zimt und Kardamom zu den Kürbiswürfeln geben. Soweit auskühlen lassen, das die später dazugegebenen Eier nicht stocken.In der Zwischenzeit den Streuselteig aus allen Zutaten kneten und die Pie-Formen mit dem Blätterteig auslegen. Ich rolle die Tiefkühlplatten immer nochmal mit dem Nudelholz und etwas Mehl aus. Nahtstellen zwischen den Platten mit einer Gabel zusammendrücken und glätten.
Nun den Kürbis pürieren. Falls die Masse zu flüssig ist, kann man etwas Mehl zugeben (ich benötigte 1 EL Mehl). Zum Schluss die Eier darunter quirlen und die Masse in die Formen füllen.
Die Streusel verteilen und den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 150-180°C rund 40 min backen. Damit die Streusel nicht verbrennen, kann der Pie mit Backpapier oder Alufolie bedeckt werden.
Vor dem Verzehr komplett auskühlen lassen.
Freitag, 28. September 2012
Zwei neue Bücher: SciFi und Design
Bei meinem letzten stöbern bei Amazon habe ich glatt zwei Bücher sehr günstig erstanden die ich schon länger auf meiner Wunschliste stehen hatte. Mit Neal Stephensons "Cryptonomicon" wird meine lange Flugreise unterhaltsam und mit Tuftes zweitem Buch in meinem Buchregal werde ich weitere Beispiele für hübsche Diagramme und Datenvisualisierung haben.
Freitag, 20. Juli 2012
Wissenschaftliche Datenbanken
Bin eben über die Liste der NIST Datenbanken gestolpert. Toll was es da alles gibt. Einiges ist auch online frei verfügbar.
- NIST Chemistry WebBook: vor allem thermochemische Daten
- X-Ray Form Factor, Atten., & Scattering Tables: Röntgendaten wie Absorptionskoeffizient etc.
- NIST Electron Elastic-Scattering Cross-Section Database:
- NIST Electron Inelastic-Mean-Free-Path Database: for AES und XPS
- Elemental Data Index: ist ein guter Startpunkt mit Links zu den meisten NIST-Elementdatenbanken
Montag, 18. Juni 2012
ImageJ Makro: Zoom to fit window
Eine Zoomfunktion die ich in ImageJ (und Fiji)schon länger vermisst habe, ist ein Zoomen des Bildes auf die aktuelle Fenstergröße (Fit image to window). Nun war meine Geduld am Ende und ich schrieb ein kleines Makro, dass ich in meine Action Bar integrierte:
getLocationAndSize(x, y, width, heigth);
zoomsize=round(minOf((width-26)*100/getWidth(), (heigth-57)*100/getHeight()));
print("Set zoom to",zoomsize,"% (window:",width,"x",heigth,"image:",getWidth(),"x",getHeight(),")");
run("Set... ", "zoom=zoomsize");
Interessanterweise haben die Höhe und Weite des Bildes einen Offset, dessen Ursprung ich nicht nachvollziehen kann. Mit obigen Werten springt die Größe des Bildes nach dem Zoomen nicht mehr.
Donnerstag, 5. Januar 2012
PDFLaTeX, Ligaturen und Copy'n'paste
Heute hatte ich wieder mal meine Not mit dem schönen Text den PDFLATEX produziert. Bestimmte Buchstabenkombinationen (wie zum Beispiel f+i und f+l) verschmelzen zu einem Letter, einer Ligatur.

Das sieht schöner aus und liest sich besser. In den letzten Jahren hat sich dank Unicode viel getan und die Suche nach Wörtern in PDF Dokumenten findet auch Ligaturen. Sucht man nach "film" (f+i+l+m), so wird auch fi+l+m gefunden. Wenn man jedoch Text aus einem PDF kopiert, so ist es Unicode Text mit Ligaturen drin. Erwischt man dann eine Software, oder füllt Online-Formulare via Copy'n'paste, so kann es passieren, das die Ligaturen nicht mehr ordentlich verarbeitet werden und man deren Stelle dann Kästchen oder anderen Sonderzeichenmüll sieht.
Nun habe ich leider erfolglos nach einer Möglichkeit gesucht Ligaturen zwar anzeigen zu lassen, aber im Copy'n'paste-Text nur einzelne Zeichen zu haben. Mann kann einzelne Ligaturen mit der italic-Korrektur


Das sieht schöner aus und liest sich besser. In den letzten Jahren hat sich dank Unicode viel getan und die Suche nach Wörtern in PDF Dokumenten findet auch Ligaturen. Sucht man nach "film" (f+i+l+m), so wird auch fi+l+m gefunden. Wenn man jedoch Text aus einem PDF kopiert, so ist es Unicode Text mit Ligaturen drin. Erwischt man dann eine Software, oder füllt Online-Formulare via Copy'n'paste, so kann es passieren, das die Ligaturen nicht mehr ordentlich verarbeitet werden und man deren Stelle dann Kästchen oder anderen Sonderzeichenmüll sieht.
Nun habe ich leider erfolglos nach einer Möglichkeit gesucht Ligaturen zwar anzeigen zu lassen, aber im Copy'n'paste-Text nur einzelne Zeichen zu haben. Mann kann einzelne Ligaturen mit der italic-Korrektur
\/
aufbrechen oder wenn man das Paket babel vewendet besser mit
"|
das Gleiche erreichen. Durch ein
\usepackage{microtype}
\DisableLigatures{encoding = *, family = * }
in der Präambel kann man Ligaturen im ganzen Dokument unterbinden.
Doch wie kann man PDFLATEX dazu bringen im angezeigten PDF schöne Ligaturen zu zeigen, aber bei Copy-Text nur einzelne Buchstaben zu kopieren? Ich habe nirgends eine gute Beschreibung gefunden, nur einige Beispiele, und es scheint zu funktionieren. Man fügt noch vor der Definition der Dokumentenklasse (/documentclass{...}) die Befehle
\input glyphtounicode.tex
\pdfgentounicode=1
ein. Bei MikTEX war es mit dabei, ansonsten gibt es glyphtounicode.tex im Netz.
Bewegungsprofil für 2011
Wie im vorletzten Jahr habe ich auch 2011 sehr oft meinen Aufenthaltsort per GPS aufgezeichnet. So konnte ich durchgehend alle meine Fotos geotaggen. Diesmal ist die zusammengestzte GPX-Datei mit allen Daten fast 50 MB groß. Letzte Nacht hat der Rechner nochmal nach dem Schema/Script von 2010 ein buntes Bildchen mit meinem Bewegungsprofil erstellt.
Post mit dem Bewegungsprofil für 2010
Post mit dem Bewegungsprofil für 2010
Montag, 2. Januar 2012
Japanische Bastelbögen
Weihnachten ist vorbei und die erzgebirgischen Figuren und die Lichterketten werden bald wieder eingemottet. Übers Jahr verteilt stehen dann wieder unterschiedlichste Feste an. Für die meisten Japanischen Feste haben wir keinen traditionellen Schmuck, letztes Jahr habe ich mir daher mit Bastelbögen aus dem Internet geholfen. Zum Hinamatsuri gib es tolle Vorlagen bei www.kooss.com.
Und die Kinder können auch mitbasteln: http://kotoba.littlestar.jp/hinaningyo.html
Neues Jahr - neues Handy
Pünktlich zum Jahresbeginn hat mein altes Handy (Sony Ericsson G705) seine Arbeit teilweise eingestellt. Das Flex-Kabel des Slidermechanismus ist defekt und so funktionieren einige Tasten nicht mehr. So bin ich jetzt auf der Suche nach einem neuen Mobiltelefon. Ein Smartphone mit Android wird es wohl werden.
Welche Programme werde ich wohl als erstes installieren?
PS: Die Liste werde ich nach und nach vervollständigen und zum neuen Handy gibt es zu gegebener Zeit einen eigenen Post.
Welche Programme werde ich wohl als erstes installieren?
- aedict: ein Japanisch/Englisch oder Japanisch/Deutsches Wörterbuch mit Kanji-Suche, Strichfolge u.v.m. Vor vielen Jahren hatte ich auf meinen Palm OS Geräten (Sony Clie UX50 und TJ35) die Software PAdict als ständigen Begleiter schätzen gelernt. aedict scheint ein würdiger Nachfolger zu sein
- GpsMid: mal schauen wie sich meine geliebte Navigationssoftware auf einem Androiden schlägt.
- Android-XBMCremote klingt nett um meinen HTPC zu bedienen
- TrackID,
- Wissenschaftlicher Taschenrechner (bisher Xcalc),
- eBook-Leseprogramm (bisher mobipocket),
- Wasserwaage
- SSH/Terminal client
- QR-Code Leser
PS: Die Liste werde ich nach und nach vervollständigen und zum neuen Handy gibt es zu gegebener Zeit einen eigenen Post.
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